
Das Projekt bestand aus einer Führung durch das ehemalige Konzentrationslager, einer kurzen Präsentation zur Punk-Subkultur und aus zwei Workshops. Abschließend trat der Freiwillige mit seiner Punkband auf, die Punksongs zu den Themen Rechtsextremismus und Nationalsozialismus coverte. Zum Projekt gehörte die Erarbeitung und Recherche für den Vortrag und die Workshops. Auch den Auftritt der Band plante und organisierte der Freiwillige selbstständig, indem er die Songs auswählte und die Proben leitete. Der Projekttag war für alle Menschen geöffnet und behandelte in den Workshops vor allem die Stigmatisierung sogenannter „asozialer“ Personen und sollte vor allem für die Verwendung dieses Begriffs sensibilisieren.
Elias, Einsatzstelle: Gedenkstätte Konzentrationslager Osthofen, FSJ 2023/2024